Schwedenhike 2019
Für 14 Mitglieder der Leiterrunde ging es am Dienstag, den 30. Juli für 12 Tage nach Schweden. Angefangen hat die ganze Aktion um 3:30 Uhr morgens am Pfarrheim in Engers, die Autos wurden bis oben hin vollgepackt und an den Flughafen Düsseldorf verfrachtet. Als dann alle endlich mitsamt Gepäck im Shuttlebus saßen, konnte man die Aufregung förmlich spüren. Anders als im Pfingstlager mussten wir uns diesmal auf unsere eigenen Kräfte verlassen, für manche sollte das noch zu einer echten Herausforderung werden. Der Dienstag wurde nun mehr als Reisetag genutzt: Nach der Landung in Stockholm kam auch Gott sei Dank jedes unserer Gepäckstücke heil an, sodass wir direkt in den Flixbus nach Örebro steigen konnten und darauf folgend in den Zug nach Laxa. Von dort aus nahmen wir die erste Hürde von 5km zu Fuß bis zu unserem Tagesendziel in Ramundeboda, eine Strecke, die zwar kurz ist, aber dennoch seines Gleichen sucht. Nach 5km permanenter Schräglage durch die Strecke, die an einer Bundesstraße vorbeiführt, waren wir wohl alle froh, als die Zelte endlich standen und das Essen gerichtet war. Gespannt auf die nächsten 11 Tage waren wir aber alle. Manche Dinge innerhalb der DPSG bleiben auch in Schweden gleich, zum Beispiel der scherzhafte Umgang miteinander. Bei einem Gruppenfoto am Steg kamen dann, wie könnte es anders sein, ein paar Jungs auf die Idee, man könnte den Steg ja mal auf seine Beständigkeit testen. Als das Wasser dann bald den halben Steg eingenommen hatte, ein paar schöne Fotos gemacht wurden und wir uns köstlich amüsierten, verbrachten wir den restlichen Abend im warmen Schlafsack.
Der nächste Morgen startete anders als erwartet mit Waffeln und Brötchen zum Frühstück. Zu diesem Zeitpunkt wusste das allerdings noch keiner von uns so richtig zu schätzen… Die erste Tagesetappe von 11km auf dem Bergslagsleden, einem der bekanntesten Wanderwege durch die wunderschönen Wälder von Schweden, war für alle ein Erlebnis der besonderen Art. Immerhin war dieser Hike für viele aus der Gruppe der erste seiner Art. Die Motivation fand an diesem Abend schnell ihr Ende und wir einigten uns auf eine Schutzhütte mitten im Wald. Die eine Hälfte der Gruppe schlief daher im Zelt mitten auf dem Wanderweg und die andere Hälfte fand einen schöneren Schlafplatz in der Schutzhütte. Allerdings sollte sich bereits am 2. Abend auf Wanderschaft ein Problem ergeben, das uns über die komplette Reise auf dem Bergslagsleden begleitete. Dieses Problem hieß Nahrung. Trotz gerechter Aufteilung der Essensvorräte auf alle Rucksäcke, war das Abendessen sehr knapp bemessen. Vielleicht hatten wir auch einfach durch das Wandern am Tag mehr Hunger am Abend, das kann man jetzt sehen wie man will. Jedenfalls sollte dieser Abend nicht der erste bleiben, an dem wir hungrig in unsere Schlafsäcke krochen.
Das Essen auf der Reise war wohl wirklich unser größtes Problem. Zum Frühstück am nächsten Morgen gab es Müsli mit Kakaopulver und, wir wollten es zunächst nicht wahrhaben, Wasser! Aber wie heißt es so schön: Der Hunger drückt ́s rein… Mit halbwegs gefüllten Mägen und mehr Motivation als am Vortag wagten wir uns an die heutige Tagesetappe von stolzen 17km (laut Florian, in Wirklichkeit waren es vermutlich mehr). Das Wandern ging an diesem Tag wirklich besser, als am Vortag, vermutlich hatten wir uns mittlerweile an die Begebenheiten vor Ort gewöhnt. Was natürlich auf keinen Fall das Gewicht, welches jeder von uns in seinem Rucksack mit sich trug relativiert. 18 kg auf dem Rücken machen sich dann nach einer gewissen Strecke schon irgendwann bemerkbar und so traf man sich dann am Rastplatz am See zur Mittagspause wieder. Das Schöne an einem Hike ist ja, dass jeder in seinem eigenen Tempo gehen kann, ohne die Anderen zu stören und trotzdem dann abends alle im „Lager“ wiedertrifft. Vorausgesetzt man folgt auch dem richtigen Weg… Naja, als dann auch die letzten Nachzügler eingetroffen sind, waren alle wieder zum Abendessen vereint. Da auch wir einmal Glück haben, fanden wir in der Schutzhütte eine große Tüte voller Fertignudeln von einem unbekannten, aber großzügigen Spender. Nach dem für diesen Abend vorgesehenem Reisgericht, war keiner von uns auch nur annähernd satt und da kam die Nudelspende natürlich mehr als gelegen. Selbst dass die verschiedenen Sorten der Fertignudeln alle zusammen gemixt wurden, machte uns an diesem Abend nichts mehr aus. Wie auch in allen anderen Schutzhütten fanden wir ein Gästebuch vor und trugen uns prompt auch dort ein. Diesmal erfuhren wir in dem Buch von einem gewissen Dieter, der mehr animalisch beschrieben wurde, als alles andere. Die wildesten Gerüchte entstehen ja bekanntlich immer am Lagerfeuer und auch diesmal brodelte die Gerüchteküche in unseren Reihen, zumindest mal was diesen berüchtigten Dieter betraf. Wie auch immer, die wahre Geschichte von Dieter sollten wir bereits am nächsten Tag herausfinden.
Da der Wettergott bis jetzt immer ein Nachsehen mit unserer kleinen Gruppe hatte, musste das ja auch irgendwann mal anders kommen. Wenn man mal so ein paar Stunden mit Sack und Pack durch den Regen gelaufen ist, dann kann man schon mal an sich selber zweifeln. Im Grunde genommen hatte wirklich jeder von uns großen Spaß an der ganzen Sache, am Hiken an sich und natürlich an der Natur Schwedens. Aber wie bei jedem großen Abenteuer gelangt man irgendwann an den Punkt, an dem man seine Entscheidungen in Frage stellt. Es kommen Fragen auf wie: „Warum mache ich das Ganze hier überhaupt?“, oder Bemerkungen wie: „Ich könnte gerade Zuhause im Bett liegen, etwas Leckeres zu essen haben und es mir gut gehen lassen“. Aber solche Dinge gehören eben dazu und dann war man wieder froh, wenn man vertraute Menschen an seiner Seite hatte, die sich gegenseitig immer weiter motiviert haben und bis ans Ziel kamen. Der Regen an diesem Tag und die steilen Hänge auf unserem Weg waren definitiv keine leichte Aufgabe, aber wir haben sie allesamt durchgezogen und darauf können wir ziemlich stolz sein. Die Abkühlung im See nach unserer Ankunft haben wir uns auch genau aus diesem Grund mehr als verdient. Außerdem gibt es ja auf einem Hike auch immer etwas zu lachen, entweder fällt jemand vor lauter Freude einfach hin und kommt wegen dem schweren Rucksack von alleine nicht mehr hoch, oder es muss ein Zelt dreimal wieder neu aufgebaut werden, weil es dem Anschein nach immer noch schief steht, oder es wird einfach so gelacht. Langweilig wurde es jedenfalls nie! Unterwegs kamen wir auch an dem Hinweisschild für den Bergslagsleden vorbei, welchen Dieter als einen freundlichen Riesen beschrieb, der wohl sein Zuhause in den Wäldern Schwedens hat. Persönlich getroffen hat ihn trauriger Weise keiner von uns, vielleicht liegt das auch daran, dass wir den Bergslagsleden nicht wie vorgesehen von Süden nach Norden, sondern in umgekehrter Richtung gewandert sind.
Nach weiteren 9km erreichten wir an diesem Tag unsere Unterkunft für 2 Tage, geplant war der Sonntag nämlich als Ruhetag. Auch wenn es natürlich keiner zugeben wollte, aber die Motivation war schon sehr zurückgegangen über die letzte Woche. Das soll jetzt auch keinesfalls negativ klingen, alle hatten weiterhin Spaß am Wandern durch die unbeschreibliche Natur des Landes, aber über einen Ruhetag beschwerte sich auch niemand. Mit neuer Kraft würde es sich bestimmt auch wieder einfacherer laufen lassen, denn abschnittsweise hatte es der Bergslagsleden ordentlich in sich. Nachdem schließlich alle Hütten und Campingplätze am See bereits besetzt waren, wichen wir auf ein nahegelegenes Grundstück mit mehreren geschlossenen Hütten aus. Durch die Entscheidung der Mehrheit wurde nun Kontakt mit der Vermieterin aufgenommen und die Hütte durften wir schon zum Abendessen unser nennen, wenn auch nur für zwei Tage. Zeitweise fühlte man sich wie bei Pippi Langstrumpf Zuhause, eben ein bisschen in die Kindheit zurückversetzt. Wie es sich für echte Pfadfinder gehört, wurde natürlich auch an diesem Abend auf dem Feuer gekocht, aber auch das linderte leider nur leicht unseren Hunger. Die Aussage, dass das Essen nun auch nicht mehr für die restliche Reise reichen würde, beruhigte uns alle natürlich keineswegs. Da ist es doch von Vorteil, dass Schweden Deutschland zumindest in Sachen Empfang und Internet durchaus einen großen Schritt voraus ist und der Empfang selbst im tiefsten Wald noch überaus gut ist. So konnten wir zur Erleichterung aller letztendlich doch noch mit der Vermieterin des Hauses Kontakt aufnehmen und sie von unserer Lage überzeugen.
Bereits am nächsten Tag wurden wir mit neuen Essensvorräten versorgt und unser Überleben somit gesichert. Den Ruhetag verbrachten alle ganz unterschiedlich. Manche fuhren Kanu auf dem See, teilweise mit Wasser im Boot, teilweise ohne und die anderen kümmerten sich um die Wäsche im Haus. Etwas provisorisch wurden alle Wäscheteile im Spülbecken gereinigt und im Wohnzimmer über selbstgebaute Wäscheleinen gehangen. Der Ofen bekam damit eine tragende Bedeutung an diesem Tag und das Wohnzimmer glich eher einer Sauna, als einem Wohnraum. Mit dem Waschen allgemein gab es auf dem Schwedenhike so das ein oder andere Problem. Viele Seen in Schweden enthalten mehr Eisen, als sie eigentlich sollten und es gab nicht nur einen Tag auf dem Hike, an dem das Spülen mal ausfallen musste und das abgekochte Trinkwasser nur nach Rauch schmeckte, anstatt nach Wasser. Ähnlich verhielt es sich mit dem Haare waschen… Man kann sich jetzt gerne vorstellen, wie es sich mit den Gerüchen an diesen Tagen verhielt und im Nachsatz, wie sehr wir uns nach einer heißen Dusche sehnten. Wenn man uns zu lange alleine lässt, kommt dabei nicht immer allzu sinnvolle Dinge bei herum, ähnlich wie an diesem Abend. Man nehme eine kleine Schlafhütte, einen alten Ofen, geschlossene Türen und Fenster und ein bisschen Aufguss und fertig ist die Pfadfinder Sauna. Zugegeben war das vielleicht nicht die beste Idee, aber wir hatten unseren Spaß und es gibt durchaus Schlimmeres. Im Endeffekt sind diese Momente auch die Besten, an die man sich noch lange erinnern wird.
Auf Grund der schlechten Wetterprognose für die restlichen Tage unseres Hikes, nahmen wir das Angebot einer kostenlosen Nacht in der schönen Hütte dankend an. Wir hatten hier zwar keine Dusche, aber immerhin mal ein normales Bett, viel mehr als wir die letzten 6 Tage erfahren durften. Dafür brachten wir auch die Hütte wieder richtig in Ordnung, schossen ein paar Gruppenbilder, hatten endlich die Möglichkeit unsere Rucksäcke mal neu zu sortieren, hatten frische Kleidung und waren nach dem Abendessen endlich mal wieder satt. Kurz gesagt, diese Hütte war ein Traum.
Nach dem gestrigen Beerensammeln gab es heute zum Frühstück zusätzlich zu dem mehr als köstlichen Brot auch noch selbstgemachte Marmelade, besser hätte es uns nicht ergehen können. Das zeigten auch unsere Leistungen am Ende der Tagesetappe. Durch den wetterbedingten Abbruch des Hikes endete die heutige Tagesetappe nach knappen 9km an einer Bushaltestelle. Diese 9km vergingen so schnell, dass man schon fast an der Realität zweifeln konnte. Voller Motivation war diese Etappe nur ein Klacks für uns, aber trotzdem freuten wir uns natürlich auch auf die Zeit in Örebro, da sollte es nämlich mit dem Bus hingehen. Gesagt, getan. Mit dem Eintreffen des Regens stiegen wir in den Bus zurück zur Zivilisation. Entgegen aller Erwartungen war unser Hostel sehr sauber und wohnlich, sodass wir diese Entscheidung schon mal nicht bereuen konnten. Geld in Schweden ist ja auch so eine Sache, mit der wir erst mal warm werden mussten. Dadurch, dass man fast ausschließlich mit Karte bezahlen kann und die Umrechnung sehr hohe Beträge herausspringen lässt, mussten wir uns erstmal langsam daran gewöhnen. Das Fiasko fing erst dann an, als wir die Preise in diesem Land sahen. Das wäre ja auch alles noch machbar gewesen, wenn man nicht die 11000 Kronen (umgerechnet 1100 Euro) für das Hostel hätte in bar bezahlen müssen. So klapperte Florian dann mit allen möglichen Karten die verschiedensten Bankautomaten in der Straße ab, bis er die nötige Summe zusammenhatte. So kompliziert kann Schweden dann eben auch sein. Während Flo noch die Geldautomaten der Stadt anbettelte, genossen die ersten von uns schon ausgiebig ihre heiße Dusche. Dieses Gefühl wieder frisch gewaschen durch die Stadt laufen zu können….einfach unbeschreiblich!
Weiter ging es am nächsten Morgen mit einem ausgedehnten Frühstück… Auch dieses Gefühl wieder unbeschreiblich! Beim gemeinsamen Spaziergang durch die wunderschöne Kleinstadt Örebro im Süden Schwedens wurde uns erst die Schönheit des Landes richtig bewusst. Nicht nur die Wälder und unberührte Natur raubt einem den Atem, auch die Städte mit den verschiedenen alten Bauten und Flüssen ist eine reine Pracht. Nach der Schlossbesichtigung und einem Spaziergang durch das nachgebaute Örebro aus dem 18. Jahrhundert hatte man ein richtiges Bild von der vielfältigen Stadt. Beim Abendessen im Restaurant hatte man sich dann auch allerhand zu erzählen, was man selbst von der Stadt schon gesehen hat.
Der nächste Tag fand für fast alle im Schwimmbad statt, da Örebro das Privileg des größten Themenschwimmbads in Europa hat. Auch hier gab es beim gemeinsamen Kochen im Hostel wieder Einiges zu erzählen, angefangen von den verschiedenen Rutschen im Schwimmbad bis hin zu dem Feueralarm in den Umkleiden.
Bereits um 5:30 Uhr brachen wir unsere Weiterreise nach Stockholm an, welche um 6:15 Uhr dann offiziell im Flixbus anfing. Im Hostel angekommen, gaben wir erst mal unser Gepäck ab, da man erst ab 16 Uhr die Zimmer beziehen durfte. Es stellte sich bereits in den ersten paar Stunden heraus, dass Stockholm wohl wesentlich schwerer zu erkunden sein würde, als es Örebro war. Das Highlight bildete die Wachablösung vor dem königlichen Schloss, die bei unserem Glück natürlich im strömenden Regen stattfand, wie könnte es anders sein. Sich mit gefühlt 200 anderen Menschen Körper an Körper unter ein schmales Dach zu stellen, gehört anscheinend zu dem richtigen „Touri feeling“ dazu. Viel besser lagen wir in unserem Zimmer im Hostel allerdings auch nicht. Im 14er Zimmer war es schlichtweg eng, stickig, laut und warm. Das konnte auch die Wanderung in der Kleingruppe auf den Aussichtspunkt, das Freilichtkonzert im Wald und Köttbullar/ Elchburger am Abend nicht mehr gutmachen. Wenigstens die Pub Straße in der Nacht war ziemlich sehenswert und auch die Getränke, die Sorte zu erwähnen wäre überflüssig, waren durchaus ein kleines Highlight nach der langen Wanderung.
Unser letzter richtiger Tag in Stockholm und allgemein Schweden stand ganz im Zeichen des Sightseeings. Mit einer hopp on hopp off Bootstour erlangte man mal einen ganz anderen Blickwinkel auf die Stadt. Auch die Besichtigung des Vasa Museums war für viele ein echtes Highlight. Am Boden eines solch riesigen Schiffes zu stehen kann schon einmal bleibende Eindrücke hinterlassen, schließlich war und ist die Vasa auch ein bedeutender Teil der schwedischen Nation. An einem Punkt stimmte unsere Gruppe dann doch wieder überein: Die E-Roller, die man in Stockholm an jeder Straßenecke findet, wollte jeder von uns mal ausprobieren. Der wirklich strömende Regen am Nachmittag kam dem natürlich nicht ganz so gelegen, aber auch bei diesem ungemütlichen Wetter fanden sich ein paar waghalsige Fahrer aus unseren Reihen wieder. Als dann schließlich alle wieder getrocknet und zu Recht gemacht waren, kehrten wir zum letzten Abend im Lokal ein. Als krönender Abschluss dieser Reise durften wir um Mitternacht auch noch ein Geburtstagskind in unseren Reihen begrüßen. Ein Grund zum Feiern braucht man ja bekanntlich nicht, jedoch hatten wir an diesem Abend tatsächlich einen Grund, der wiederum dem ein oder anderen Kneipenverbliebenen nicht ganz so gut bekam.
Dafür saßen aber alle am nächsten Nachmittag ganz brav im Flixbus auf dem Weg zurück zum Flughafen… Gut, fit waren vielleicht nicht alle, aber dafür anwesend! Auch alle sind dann mitten in der Nacht sicher und wohlbehalten Zuhause angekommen.
Alles in allem war diese Reise für uns alle unvergesslich und wenn auch nicht immer alles nach Plan lief, eine großartige Erfahrung. Wie in jeder Gruppe gab es auch bei uns die ein oder andere Unstimmigkeit, bedingt durch Hunger, Krankheit oder anderen Gründen, aber dennoch denke ich, war es eine harmonische Zeit, in der auch sehr viel gelacht und Spaß miteinander gemacht wurde. Es ist nicht immer einfach 12 Tage mit so vielen Menschen auf engstem Raum zu leben und dazu noch täglich an seine körperlichen Grenzen zu gelangen. Dennoch haben wir das großartig gemeistert. In diesem Sinne, im Namen der ganzen Gruppe, ein herzliches Dankeschön an Florian und Anika für die tolle Organisation! Hoffentlich bis zum nächsten Hike ☺